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Es leben hier etwa 102 800 Einwohner auf einer Flaeche von 1101 km² verteilt auf 11 Gemeinden: Aguilar de la Frontera, Fernán Núñez, Montilla, Moriles, Monturque, Montalbán, Montemayor, La Rambla, Puente Genil, San Sebastián de los Ballesteros y Santaella. „La Campiña“ wird grundsaetzlich landwirtschaftlich genutzt, aber es besitzt auch eine hohe leider meist unbekannte kulturelle Attraktivitaet.
Besondere Aufmerksamkeit sollte man auf verschiedene Besonderheiten der Region legen: wie die riesigen Olivenhaine, die fruchtbaren Boeden für den Getreideanbau sowie die gruenen „Teppiche“ der Weinberge, dazu, wie eingestreut, die „weißen Doerfer“, die der Ursprung waren fuer alte Festungen, Burgen und Kloester. Malerisch liegen die alten Doerfer in der sanften Huegellandschaft. Nicht zu vergessen sind die geschuetzten Naturreservate der Region, die Feuchtgebiete suedlich von Cordoba (die Lagunen Donadia, Zoñar …etc.). All diese Pracht und Vielfaeltigkeit bilden ein Natur-Idyll, das eingebettet ist in die besondere Identitaet der Provinz Cordoba.
Die Wasser des Genil muessen aus dieser kontrastreichen Landschaft besonders hervorgehoben werden; er entspringt in den Bergen der Sierra Nevada, er bewaessert die Region Campiña und bietet spektakulaere Blicke bevor er in den Guadalquivir muendet. Die Araber nannten den Fluss Genil „Sinnil ( Sin = 1000, Nil = der Fluss Nil), also „Tausend Nile“, dies sollte die Fruchtbarkeit und den Reichtum dieser Erde ausdruecken, die Region wurde auch die „Kornkammer des Kalifates“ genannt.